AvenirSocial Bern ist dabei!
Wenn Rufen und Pfeiffer nicht ankommt dann eben mit einem roten Schweigen.
Ein schweres, belastendes Schweigen, denn uns fehlen die Worte!!!!
AvenirSocial Bern ist dabei!
Wenn Rufen und Pfeiffer nicht ankommt dann eben mit einem roten Schweigen.
Ein schweres, belastendes Schweigen, denn uns fehlen die Worte!!!!
Der Regierungsrat und die bürgerliche Mehrheit im Parlament wollen den Gesundheitsschutz und Sanitätsdienst massiv in Frage stellen. Macht Ihr mit am Aktionstag WIR SEHEN ROT?
Hier einige der krassen Angriffe, die nächste Woche im Parlament durchkommen könnten, wenn wir uns nicht gemeinsam wehren (vgl.Belastungspaket 2018):
Der Regierungsrat und die bürgerliche Mehrheit im Parlament will Angebote für Menschen mit einem Pflege-, Betreuungs-, besonderen Bildungsbedarf massiv in Frage stellen. Macht Ihr mit am Aktionstag WIR SEHEN ROT am Dienstag 28. November 2017?
Hier einige der krassen Angriffe, die nächste Woche im Parlament durchkommen könnten, wenn wir uns nicht gemeinsam wehren (vgl. Belastungspaket 2018):
Liebe Alle
Ein ganz grosses Dankeschön für euren Support. Ohne euch wäre die Demo nicht zustande gekommen!
Wir möchten nun mit euch diesen Sonntag (26.11) um 15 Uhr in der Brasserie Lorraine zurückblicken: Was war gut, schlecht, überraschend, was für Fragen sind aufgekommen.
Wir möchten mit euch an der Sitzung aber auch einen weiteren Schritt wagen. Denn die Demo war ein erfolgreicher Meilenstein. Aber der Kahlschlag ist noch nicht gestoppt.
Darum laden wir ein zum Aktionstag WIR SEHEN ROT am Dienstag 28. November 2017.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und grüssen solidarisch
Kerngruppe Sozialen Kahlschlag Stoppen
Liebe Medienschaffende
An der Demonstration Sozialen Kahlschlag Stoppen kamen letzten Mittwoch (22.11) in Bern über 1500 Personen zusammen. Sie waren solidarisch, laut und entschlossen. Ein erfolgreicher Schritt. Wir wollen nun einen weiteren wagen, denn der Kahlschlag ist noch nicht gestoppt. Weiterlesen
Es war ein kämpferischer Abend in der Stadt Bern. Über 1500 Menschen demonstrierten vom Waisenhausplatz, über das Kornhaus zum Rathaus, wo den Grossrät_innen ein ohrenbetäubender Empfang bereitet wurde. Die Botschaft war klar: Der Spar- und Abbaupolitik der bürgerlichen Mehrheit muss eine selbstbewusste Abfuhr erteilt werden.
Der Demonstrationsumzug war so vielfältig, wie die Bereiche, in denen gekürzt werden soll. So kamen Junge und Alte, Schüler_innen und Lehrer_innen, Sozialarbeiter_innen und Sozialhilfempfänger_innen, Pfleger_innen und Pflegebedürfigte, Dozent_innen und Student_innen und viele mehr zusammen, um klar zu machen: wir halten zusammen und wehren uns solidarisch gegen die Kürzungen. Denn wenn Kürzungen in einem Bereich verhindert werden, aber die Millionen in einem anderen Bereich abgebaut werden, ist nichts erreicht.
Diese Solidarität zeigte sich auch in den Redebeiträgen. Alle gingen über ihre individuelle Betroffenheit hinaus und lehnten die Spar- und Abbaupolitik als Ganzes ab. Ein Redebeitrag ging ausserdem auf die Situation der streikenden Gefangenen auf dem Thorberg ein und solidarisierte sich mit ihnen, was von den Protestierenden auf dem Rathausplatz mit Applaus verstärkt wurde.
Für uns als Betroffene, die als Kollektiv Sozialen Kahlschlag Stoppen die Demonstration organisiert haben, bestärkt der heutige Abend enorm. Denn dieser hat einmal mehr gezeigt, dass selbstorganisierter Widerstand möglich und wirkungsmächtig ist und dass wir zusammen viel erreichen können. Denn nur, wenn wir selber genügend starken Widerstand aufbauen können, kann diese Spar- und Abbaupolitik überwunden werden. Darum rufen wir zu weiterem Protest auf: werdet aktiv, mischt euch ein. Sei es im Betrieb, bei der Familie, in der Schule oder im Freund_innenkreis. Für eine gerechte Gesellschaft und ein gutes Leben für alle!
Kollektiv Sozialen Kahlschlag Stoppen
Fotos: © Manu Friederich / www.manu.ch
Liebe Medienschaffende
Heute um 18 Uhr startet auf dem Waisenhausplatz die Demonstration gegen den sozialen Kahlschlag im Kanton Bern. Wir bitten Sie höflich unsere inhaltliche Kritik an den geplanten Kürzungen in den Bereichen Bildung, Soziales, Behinderung und Gesundheit, sowie unseren Protest auf der Strasse in Ihrer Berichterstattung zu berücksichtigen. Weiterlesen