Die letzten zwei Jahre im Kanton Zürich waren turbulent. Im Jahr 2015 verkündete der Regierungsrat ein Kürzungspaket über 1.8 Milliarden Franken. Gespart wird beim Gesundheitswesen, bei der Unterbringung von geflüchteten Menschen, beim öffentlichen Verkehr und in der Bildung. Doch es dauerte nicht lange, da regte sich Widerstand. Der „Tag der Bildung“ im Januar 2016 war der Ausgangspunkt zu einer grösseren und breiteren Bewegung, welche die Sparpolitik an und für sich in Frage stellte. Der Dokumentarfilm versucht einen Einblick in diese Bewegung zu geben, welche verschiedene betroffene Menschen im Kampf gegen neoliberale Politik vereint hat.